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Meditation

“Meditation ist nichts als Heimkehr, eine kleine Rast im Innern.
Sie ist kein Singen von Mantras, sie ist nicht mal Gebet;
du kommst einfach nach Hause zurück und ruhst dich ein bißchen aus.
Nirgendwohin zu gehen, das ist Meditation; einfach zu sein, wo du bist;
es gibt kein “anderswo” - du bist, wo du bist, füllst einfach den Raum,
in dem du bist...”

Osho (“Das orangene Buch”)



Für mich eine sehr interessante Erfahrung waren meine ersten aktiven Meditationen. Dabei werden Bewegung, Musik, Gesang und Tanz verbunden und bilden eine “andere” Methode der Meditation, im Gegensatz z.B. zur stillen oder zur geführten Meditation.

Es ist für mich nicht einfach, in kurzen Worten zu erklären, was Meditation ist, denn Meditation ist keine Technik, sondern ein Zustand. Und sicherlich bin ich ein absoluter Anfänger der Meditation. Deswegen möchte ich mich hier fremder Worte bedienen, die ebenfalls als Osho´s “Orangenem Buch” stammen, das die von ihm entwickelten Meditationstechniken beschreibt (was ich empfehlen kann):

Meditation ist ein Zustand jenseits des Denkens. Meditation ist ein Zustand des reinen Bewußtseins ohne Inhalt. [...] Und den Zustand der Meditation kann man nicht mit Hilfe des Verstandes erreichen. Der Verstand ist zu laut, er ist ein perpetuum mobile, er hält sich selbst in Gang. Meditation erreichst Du nur dann, wenn du den Verstand beiseite legst, wenn du gelassen bist, unbeteiligt, nicht mit deinen Gedanken identifiziert; wenn du die Gedanken vorbeiziehen läßt, aber dich nicht mit ihnen identifizierst, wenn du nicht denkst: Ich bin meine Gedanken. Meditation geschieht, wenn dir klar wird, daß du nicht dein Verstand bist, und wenn dieses Bewußtsein tiefer und tiefer in dich sinkt, dann wirst du allmählich Augenblicke der Stille erleben, Augenblicke reiner Klarheit, Augenblicke der Transparenz, Augenblicke, in denen sich nichts in dir rührt und alles still ist. In diesen stillen Augenblicken wirst du erkennen, wer du bist, und du wirst um das Mysterium dieser Existenz wissen.”

Meditation geht also weit über eine reine Entspannungstechnik hinaus, wie es z.B. das autogene Training ist, Meditation ist ein Zustand innerer Ruhe und Zufriedenheit, in dem einen nichts erschüttern kann, wo die Welt im Lot ist, wo man in seiner Mitte ist, wo man sich im Hier und Jetzt befindet! Doch am Anfang steht natürlich erst einmal das Anwenden einer Meditationstechnik, um diesen Zustand zu erreichen. Für mich interessant: keine meiner Meditationen verlief gleich. Die Effekte sind jedes mal verschieden. An Tagen, an denen ich die Alltagswelt nicht loslassen kann, passiert unter Umständen gar nichts, ich erreichen den Zustand von Meditation gar nicht, an anderen Tagen tauchen plötzlich Bilder, Klänge, Gerüche und andere Empfindungen auf, die mir mehr oder weniger sagen. Wichtig dabei ist immer, sich nicht an einzelnen Dingen festzuhalten, sondern sie ziehen zu lassen, und vor allem keinerlei Erwartungen an die Meditation zu haben.

Konkret praktiziere ich meistens entweder stille Meditation oder speziell eine Meditation namens “Chakra Sounds” (Dabei singt oder summt man Klänge, die die einzelnen Chakren öffnen, harmonisieren und bewusst machen. Diese Meditation hat in mir schon die wunderbarsten Effekte ausgelöst!) Ab und zu mache ich auch aktive Meditationen, speziell die Kundalini-Meditation.

Körperliche Wirkung

Es ist bekannt, daß sich Meditation direkt auf den Körper auswirkt. So hat mir Meditation geholfen, meinen Ruhepuls, der vollkommen ausgerastet war, innerhalb weniger Wochen zu halbieren!

mandala1Und nicht nur das: ein Medikament, das ich 15 Jahre lang gegen die Folgen einer Allergie genommen hatte, ist unnötig geworden! Ich habe in und nach den Meditationen eine irrsinnige Stärke in mir gefühlt, die mir gesagt hat, dass Medikamente unnötig sind. Darauf habe ich die Dosis langsam reduziert und bis auf Null gebracht. Seit dem Sommer 1999 nehme ich nichts mehr und mir geht es besser als vorher! (Das Ganze übrigens auch mit dem Segen meines Arztes, der diese Entwicklung für sehr gut geheissen hat! Und das sicher nicht nur im Hinblick auf sein knappes Arzneimittelbudget ;-)